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Entries from - Seite 29

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18 Mai 2015
Przemysław POWIERZA

Niemand wird widersprechen, dass die deutsch-polnische Geschichte oft turbulente Zeiten bedeutet. Etwa wie in einer interessanten Ehe – es gab Momente einer guten Verständigung und Kooperation, sowie (auch länger dauernde) stille Tage… Über Jahre haben wir auf beiden Seiten von Oder eine Menge von Vorurteilen angesammelt. Langsam streichen wir diese durch – am schnellsten, wenn ein Geschäft gemeinsam geführt wird.

11 Mai 2015
Wojciech MATUSZCZAK

Die Erhebung der Steuer von zivilrechtlichen Handlungen (PCC) auf die Kapitalerhöhung bei Kommanditgesellschaften auf Aktien (KGaA) erregte seit einer längeren Zeit Zweifel. Bei der Einbringung von Einlagen in eine KGaA zur Deckung des Grundkapitals und gleichzeitigen Bildung des Agio war die Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage problematisch. Es ging um die Beantwortung der Frage, ob als Steuerbemessungsgrundlage der Wert der das Gesellschaftsvermögen erhöhenden Einlagen oder der Betrag, um welchen das Grundkapital der Gesellschaft erhöht wurde, gilt.

4 Mai 2015
Piotr NOWATKOWSKI

Für den Unternehmer, der die Geschäftstätigkeit in Polen aufnehmen möchte, ist die Vollständigkeit der Eintragung seiner Gesellschaft von erheblicher Bedeutung. Zum 1. Dezember 2014 traten die Vorschriften in Kraft, die die Eintragung eines Subjekts bei einem Finanzamt und Statistikamt vereinfachen sollen. Tatsächlich wird mit dem Erlass des Beschlusses über die Eintragung der Gesellschaft in das Landesgerichtsregister ihre Eintragung in das Register der Steuerpflichtigen (NIP) und Amtliche Landesregister der Subjekte der Nationalen Wirtschaft  (REGON) erfolgen. Dann kann der Unternehmer handeln.

24 April 2015
Adam KOŁODZIEJCZYK

In der letzten Zeit stellen unsere Mandanten immer mehr Fragen zu einer ordnungsgemäßen umsatzsteuerlichen Abrechnung von verschiedenen Zahlungsaufforderungen in Bezug auf Vertragsstrafen und Vertragszinsen. Solche Aufforderungen können beispielsweise dann ausgestellt werden, wenn die Geschäftspartner über ihren Zahlungsverzug benachrichtigt werden müssen. Die Zahlungsaufforderungen ausstellenden Subjekte, welche die Gebühren für ihre Ausstellung berechnen, rechnen dafür auch die Umsatzsteuer ab, indem sie diese in einer Rechnung ausweisen. Ist das richtig? Solche Situationen kommen immer häufiger vor, deswegen möchte ich kurz erläutern, wie die Zahlungsaufforderungen umsatzsteuerlich abzurechnen sind.

17 April 2015
Piotr BINDAS

Zwar schrieben wir bereits auf unserem Blog über die Zusammenarbeit mit einem Wirtschaftsprüfer, aber wenn ich die öffentlich verfügbare Jahresabschlüsse, insbesondere der auf New Connect notierten Gesellschaften durchsehe, habe ich den Eindruck, dass dieses Thema zu selten angesprochen wird. Ich würde vorschlagen, Einsicht in einige zufällig gewählte Jahresabschlüsse zu nehmen, die von den Emittenten auf ihren Webseiten veröffentlicht werden. Es geht mir dabei nicht darum, die wirtschaftliche Tätigkeit dieser Gesellschaften zu beurteilen, sondern um eine Analyse, wie die Informationen über ihre Leistungen in dem jeweiligen Jahr in dem Jahresabschluss berücksichtigt wird, der meiner Meinung nach als die Information der Geschäftsführung für das übergeordnete Organ der Gesellschaft, d.h. ihre Eigentümer, betrachtet werden soll (ja, ja - bei einer Gesellschaft sind ihre Anteilseigner/Aktionäre am wichtigsten, denn sie ist einfach ihr Eigentum). Oft sehe ich die Jahresabschlüsse der auf New Connect notierten Gesellschaften durch und als unbeteiligter Leser finde ich dabei zwei Dinge anstößig: Fehlen mancher durch das Gesetz über die Rechnungslegung erforderlichen Informationen sowie die Schlampigkeit der veröffentlichten Jahresabschlüsse, wodurch das Verhältnis der Geschäftsführung einer Gesellschaft zu diesem Dokument zum Ausdruck kommt.

3 April 2015
Mateusz CHŁOSTA

Die Pflicht zur Erstellung einer Verrechnungspreisdokumentation bei Transaktionen von/mit Personengesellschaften brachte die Steuerpflichtigen seit einer längeren Zeit in Verlegenheit. Nötig oder nicht nötig? Das ist hier die Frage! Durch die Paraphrase des berühmten Satzes von Shakespeare lässt sich darstellen, von welchem Dilemma viele von ihnen standen.

30 März 2015
Dawid STOLAREK

Es ist offensichtlich, dass in der freien Marktwirtschaft, insbesondere in Branchen ohne hohe Eintrittsschranken, und als eine solche ist breit verstandenes Consulting zu betrachten, hat ein Mandant eine besondere Position. Gerade er als der Käufer von Waren und Dienstleistungen entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg der von uns – d.h. professionellen Beratern und Consultants – ausgeübten Geschäftstätigkeit.

27 März 2015
Mateusz CHŁOSTA

Die Vorsteuer von dem Einkauf und der Nutzung eines Pkw ist zu 100% abziehbar, wenn dieser von dem Steuerpflichtigen ausschließlich für betriebliche Zwecke genutzt wird. Zum Nachweis der ausschließlich betrieblichen Nutzung eines Pkw ist der Steuerpflichtige verpflichtet, ein Register für Pkw-Kilometerstand zu führen. Und dann wird's ernst. Das Gesetz über Steuer von Waren und Dienstleistungen bestimmt, wie man dieses Register führen und welche Felder es enthalten soll, jedoch werden diese Richtlinien von den betroffenen Steuerpflichtigen ganz anders als von den das Recht durchsetzenden Beamten der Finanzverwaltung verstanden.

23 März 2015
Przemysław POWIERZA

Oftmals vor dem Start eines Optimierungsprojektes müssen wir noch einige Probleme im Zusammenhang mit den Mentalitätsunterschieden lösen – gerade darin besteht der Vorteil aus der Zusammenarbeit mit German Desk.

2 März 2015

Wir haben ins Leben den RSM Poland BLOG gerufen! Die ersten sieben Posts sind bereits in fünf Sprachen auf https://www.rsmpoland.pl/de/blog  zugänglich!

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