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4 März 2016
Bartosz MIŁASZEWSKI

In einer bestimmten Lebensphase eines Unternehmens ziehen die Eigentümer seine Veräußerung in Erwägung. Der Grund dafür können eine schwierige Marktsituation, Synergien aufgrund der Fusionen mit anderen Unternehmen, das Alter der Unternehmenseigentümer oder ihre neue Zukunftspläne sowie viele andere Faktoren sein. Leider eignet sich nicht jedes Unternehmen für die Übernahme. Die brutale Formulierung lautet: zwar kann sich jedes Unternehmen für die Übernahme eignen, aber nicht immer ist der angebotene Preis für den Verkäufer günstig. Nicht selten hört man von der Übernahme eines Unternehmens „für einen Zloty” und nicht immer betrifft dies ein Unternehmen, das mehr Schulden als Haare auf dem Kopf hat. Warum kommt es vor, dass einige Unternehmen ihren Eigentümer zu guten Bedingungen ändern, dagegen die anderen kein Interesse an der Übernehme erwecken.

22 Februar 2016
Karolina BARTKOWIAK-DUDZIK

Zum Thema Kostenbegrenzung bei den Kapitalgesellschaften stellt sich oft die Frage, ob die Aufsichtsratsmitglieder für die Ausübung ihrer Funktion in diesem Organ ein Gehalt erhalten sollen. Manche sagen, dass der Arbeitsaufwand oder die für die Erfüllung der Pflichten des Aufsichtsratsmitgliedes einer (insbesondere kleinen) Gesellschaft gewidmete Zeit so gering sind, dass die Notwendigkeit der Auszahlung des Gehaltes dafür keinen Grund hat. Ist die obige Behauptung begründet und lohnt sich wirklich eine solche Ersparnis für die Gesellschaft?

8 Februar 2016
Przemysław POWIERZA

Sehr enge Kontakte zwischen unseren Beratern und Mandanten zeigen jedoch eindeutig, dass wir alle auf dem Geschäft konzentriert sind – wir versprechen uns nicht viel von der Politik, wir sind zugleich aber auch der Meinung, dass die Politiker auch nur noch einen begrenzten Einfluss auf die aktuelle wirtschaftliche Lage haben. Das Wichtigste bleibt nach wie vor: Geschäftskontakte zwischen Warschau und Berlin müssen reibungslos funktionieren. Schon lange mussten wir aber nicht über die Politik im Zusammenhang mit den aktuellen Geschäftsvorhaben unseren Mandanten diskutieren. Vieles spricht jedoch dafür, dass wir im Rahmen des German Desk auch diese Kompetenz nutzen müssen…

27 Januar 2016
Piotr NOWATKOWSKI

Der Schätzungswert des Schuh- und Bekleidungsmarktes in Polen lag im Jahr 2014 bei 7,3 Mrd. Euro[1] und war höher um 5,6% im Vergleich zum Vorjahr. Das Bekleidungssegment verzeichnete ein 5,9% Wachstum gegenüber einem 4,5% Wachstum des Schuhsegments. 2014 entwickelten die meisten Unternehmen ihre Handelsketten, was in Zusammenhang mit der wachsenden Nachfrage den Anstieg der Umsatzerlöse zur Folge hatte.

15 Januar 2016
Aneta STANIEWSKA

Um die Jahreswende sind die Bücher abzuschließen und die Inventur durchzuführen - man soll sich also darauf sorgfältig vorbereiten. Sind Sie gerade beim Abschluss des Geschäftsjahres, dann setzen Sie sich bitte mit der folgenden Aufstellung in Kenntnis und vergewissern Sie sich, ob sie allen gesetzlichen Pflichten in diesem Bereich nachgekommen sind.

21 Dezember 2015
Michał DREAS

Die Pflicht zur Durchführung der Inventur ergibt sich aus dem Rechnungslegungsgesetz (zu erinnern ist, dass am 23. September 2015 das Gesetz vom 23. Juli 2015 über Änderung des Gesetzes über die Rechnungslegung und einiger anderen Gesetze in Kraft trat (GBl. 2015, FN. 1333).

11 Dezember 2015
Dawid STOLAREK

Für den Wirtschaftsverkehr wird das Anlagevermögen in verschiedener Form und mit verschiedenen Eigenschaften verwendet. Die Sicherstellung der Liquidität des Handels mit diesem Anlagevermögen ist von der Möglichkeit für Ermittlung seines Wertes in Geldeinheiten abhängig. Nicht nur Transaktionsziele (Handel mit dem jeweiligen Gut) machen die Erstellung einer Bewertung notwendig, Sehr oft wird die Bewertung des bestimmten Anlagevermögens aufgrund der Berichterstattungsanforderungen oder als ein Gutachten erstellt, das in einem anhängigen Gerichtsverfahren genutzt wird Die Bewertungen werden auch für Management vom bestimmten Anlagevermögen verwendet, damit die seine Wertsteigerung anregenden Faktoren identifiziert werden können. In der Wirtschaftspraxis lassen sich drei Kategorien des Anlagevermögens unterscheiden, die am häufigsten bewertet werden.

4 Dezember 2015
Anna FENGIER

Während der Prüfung von Jahresabschlüssen für das Jahr 2014 hatte ich den Eindruck, dass die Einführung des Inländischen Rechnungslegungsstandards Nr. 9 „Lagebericht” (nachstehend INL RLS 9 genannt) in Bezug auf die Qualität von Lageberichten tatsächlich wenig änderte. Weiterhin kommt es vor, dass ein Lagebericht nur eine Seite DINA4 umfasst und ausschließlich auf den Finanzangaben von zwei Jahren bzw. Informationen basiert, die direkt von dem Jahresabschluss kopiert und eventuell mit einem Kommentar „es gab einen Anstieg/Rückgang um..." versehen wurden, ohne detaillierte Erläuterungen, worauf die aufgeführten Änderungen zurückzuführen sind. Natürlich geht mir nicht darum, damit in dem Lagebericht die Geschäftsgeheimnisse offen gelegt werden, ich würde jedoch erwarten, dass er mehr komplexe Informationen enthält, wodurch man sich eigene Meinung über die tatsächliche Unternehmenslage bilden kann.

17 November 2015
Ewelina MĄDRAWSKA

Neben der unangemessenen Darstellung stößt man nicht selten in der Bilanz sowie in der Gewinn- und Verlustrechnung auf Mängel bezüglich der Kapitalflussrechnung, die ein wichtiger Ausgangspunkt für Analyse des Liquiditätsgrades des Subjekts sowie des Kapitalflusses im Unternehmen ist. Die Vernachlässigungen kommen auch in Bezug auf die Zusätzliche Information zum Jahresabschluss (ein Teil des Anhangs) vor, wo der häufigste Mangel das Fehlen von entsprechenden Angaben ist, darunter bezüglich der Geschäftsvorfälle, die zwar in der jeweiligen Periode in den Büchern nicht widerspiegelt sind, aber einen erheblichen Einfluss in Zukunft haben können.

9 November 2015
Piotr NOWATKOWSKI

Erneuerbare Energien sollen sich also in den nächsten Jahren unter den Wirtschaftszweigen Polens höchst dynamisch entwickeln – auch deswegen, dass dieser Markt bei uns im Vergleich zu anderen EU-Ländern noch in den Kinderschuhen steckt. Deswegen sind in Polen die Wachstumsmöglichkeiten in diesem Bereich im Verhältnis zu den ziemlich gesättigten westeuropäischen Märkten viel größer.

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