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23 April 2019
Daniel WIĘCKOWSKI

Im 1. Quartal 2019 stieg die Anzahl der Insolvenz und Restrukturierungsverfahren im Vergleich zu der gleichen Periode im Vorjahr von 213 auf 224. Unter den Branchen mit dem höchsten Insolvenzrisiko wurde der höchste Anstieg der Verfahren in dem Großhandel (sogar 41%) notiert.

16 April 2019
Karolina BARTKOWIAK-DUDZIK

Aus den Umfragen geht hervor, dass sich Polen unter den führenden Ländern Mittelosteuropas in Bezug auf die Anzahl der ausländischen Direktinvestitionen und Investitionsattraktivität befindet. Aus dem durch die Weltbank vorbereiteten Bericht Doing Business 2018 – einer der umfassendsten Analysen über die Bedingungen für Ausübung der Geschäftstätigkeit – ergibt sich, dass Polen in Bezug auf die Einfachheit der Unternehmensführung in der Welt auf Platz 27 rangierte.

16 April 2019
Kamila DOBOSZ

Das Finanzministerium (FM) kam den Bedürfnissen der Steuerpflichtigen im Bereich der Aufklärung der verrechnungspreisbezogenen Fragen entgegen und berief mit der Verordnung vom 27. April 2018 das sog. Verrechnungspreisforum (FCT) ins Leben. Dieses Team besteht aus den Experten, die sich mit diesem Thema sowohl rein theoretisch, als auch praktisch befassen, sowie den Vertretern des Finanzministeriums und der Landesfinanzverwaltung (KAS).

5 April 2019
Przemysław POWIERZA

Das in der Europäischen Union geltende Mehrwertsteuersystem ist ein praktisches Beispiel für die sog. Allphasen-Netto-Umsatzsteuer. Dieses Modell setzt die Erhebung der Steuer auf jeder Umsatzstufe (in jeder Umsatzphase) voraus, wobei der an die Finanzbehörde überwiesene Steuerbetrag mit dem durch den jeweiligen Umsatzbeteiligten (Steuerpflichtigen) erwirtschafteten Mehrwert verbunden ist. Der Mechanismus muss also eine Methode für die Berechnung dieses Betrags vorsehen. Darüber hinaus unterliegen der Besteuerung die Konsumausgaben in ihrer endgültigen Form – das Modell muss also eine effektive Steuererhebung in demjenigen Staat sicherstellen, wo sich der Verbraucher zum Zeitpunkt des Konsums befindet.

5 April 2019
Piotr WYRWA

Die eindeutige Entscheidung der Frage bezüglich der Besteuerung der Miete der sog. unbeschalteten Glasfaser mit der Quellensteuer ist nicht einfach und bedarf einer detaillierten Analyse sowohl des jeweiligen, durch das polnische Subjekt abgeschlossenen Vertrags über das ausschließliche Nutzungsrecht, sowie der Bestimmungen des jeweiligen DBA. Solch eine Analyse wird dadurch erschwert, dass die polnischen Finanzbehörden keine große Erfahrung in diesem Bereich haben, denn bisher schienen sie dieses Problem nicht wahrzunehmen.

29 März 2019
Krzysztof WARAKOMSKI

Die durch die Unternehmen erwartete Änderung des Gesetzes über das Landesgerichtsregister (KRS) ist nun die Tatsache – die Handelsgesellschaften können ihre Jahresabschlüsse durch einen Bevollmächtigten einreichen.

15 März 2019
Karolina BARTKOWIAK-DUDZIK

Gemäß der früheren Ankündigung versuche ich, in den nächsten Beiträgen die durch das German Desk-Team von RSM Poland ausgearbeiteten praktischen Lösungen darzustellen, die den Investoren, insbesondere den Unternehmen aus den deutschsprachigen Ländern die erfolgreiche Aufnahme bzw. Intensivierung ihrer Geschäftstätigkeit in Polen in Bezug auf die komplizierten und sich ändernden rechtlichen und steuerlichen Regelungen erleichtern.

14 März 2019
Aleksandra SYSIAK

Der IFRS 15 enthält die detaillierten Regeln, die in den bestimmten Rechnungslegungsbereichen aufgrund der Branchenspezifik mancher Unternehmen anzuwenden sind, was wir teilweise bereits in den letzten Beiträgen angesprochen haben. Man darf nicht vergessen, dass die im Anhang B enthaltenen zusätzlichen Leitlinien zwingend sind. In diesem Beitrag beschreiben wir allgemein einige davon.

8 März 2019
Kamila DOBOSZ

Ende 2018 und Anfang 2019 wurden die neuen Vorschriften betreffend Verrechnungspreise bekannt gegeben. Die Regelungen dazu wurden im Abschnitt 1a KStG-PL und Abschnitt 4b EStG-PL erfasst. Am 29. und 31. Dezember 2018 erschienen im Gesetzblatt die Verordnungen des Finanzministers, die als Durchführungsvorschriften zu den Regelungen über Verrechnungspreise gelten. 

5 März 2019
Przemysław POWIERZA

Mit diesem Beitrag möchte ich die Reihe der Beiträge zum Thema des guten Glaubens hinsichtlich der USt-Abrechnung fortsetzen, welches in Bezug auf das interessante Urteil des Woiwodschaftsverwaltungsgerichts Wrocław vom 10. Juli 2018 mit dem Az. I SA/Wr 256/18 angesprochen wurde. Mehr dazu können Sie in dem vorherigen Beitrag (Teil 1) lesen. Jetzt möchte ich mich auf die Voraussetzungen für den guten Glauben konzentriere, die durch die polnischen Verwaltungsgerichte und den Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) präsentiert werden.

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