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Blog: all - Seite 28

14 September 2015
Leszek WOZIŃSKI

Die von den Steuerpflichtigen abgeschlossenen Geschäfte sind entsprechend zu dokumentieren. Zu diesem Zweck werden die steuerliche Bücher und Aufzeichnungen geführt. Sie gelten als buchhalterische Nachweise, deswegen sollen sie die Unternehmenslage wahrheitsgemäß widerspiegeln. 

Nur inhaltlich korrekt geführte und fehlerfreie Bücher können bei einem vor Finanzbehörden anhängigen steuerlichen Verfahren als Beweis genutzt werden.

31 August 2015
Ewa PYTEL

Was ist günstiger in Bezug auf abzugsfähige Betriebsausgaben: Miete eines Personenkraftwagens oder sein operatives Leasing? Welche Bedeutung hat für einen Unternehmer – Steuerpflichtigen die Art des abgeschlossenen Vertrags?

24 August 2015
Monika KAŁUZIAK

Ein Steuerpflichtiger, der einen Überschuss der Vorsteuer über die berechnete Steuer ausweist, kann diesen Betrag auf die nächste Abrechnungsperiode übertragen oder ihn auf das angegebene Bankkonto erstattet bekommen. Die Mindestfrist, innerhalb welcher das Finanzamt den beantragten Betrag erstattet, beträgt 25 Tage.

7 August 2015
Piotr NOWATKOWSKI

Letztens stieß ich im Netz auf einen spannenden Bericht über die Wirtschafts-und Handelszusammenarbeit zwischen Polen und Italien. Unter vielen interessanten, in der Veröffentlichung genannten Daten, fesselten meine Aufmerksamkeit insbesondere diese bezüglich der Größe von italienischen Unternehmen, die in Polen investieren.

3 August 2015
Lidia KRYSTMAN

Outsourcing ist nichts anderes als die Aussonderung von bestimmten Unternehmensaufgaben und ihre Abgabe an externe Dienstleister, die diese effektiver bewältigen können – so die Theorie. Sollten wir aber tatsächlich einen so empfindlichen und wichtigen Bereich wie Buchführung in fremde Hände geben? Bei kleinen und mittleren Unternehmen – doch. Bei KMU hat Outsourcing der Buchhaltung einen deutlichen Vorsprung vor der internen Buchführung.

27 Juli 2015
Przemysław POWIERZA

Sehr oft während der Gespräche mit unseren Mandanten aus Deutschland hören wir Kommentare zu der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Polen. Mir wurde z.B. letztens gesagt, dass wenn man polnische Grenze überschreitet, dann merkt man sofort eine gewisse Dynamik – so viel ist hier los: zahlreiche Baustellen, Modernisierungsarbeiten, Sanierungen… zusätzlich trifft man an jeder Ecke energievolle Personen, die trotz des typisch polnischen Jammern, doch sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Man fühlt die guten Absichten überall, so dass diese letztendlich zu dem gemeinsamen polnischen Erfolg beitragen. Die Trümmern, von welchen man jetzt so gerne im kleinpolitischen Milieu spricht, lässt sich überhaupt nicht bemerken – weit und breit. Woher kommt aber die Aufregung mit der polnischen Dynamik gerade bei den Deutschen?

20 Juli 2015
Leszek WOZIŃSKI

Ein Fehler im Jahresabschluss kann jedem Wirtschaftssubjekt passieren. Oft wird er erst nach dessen Unterzeichnung oder sogar Feststellung entdeckt. Gemäß dem Inländischen Rechnungslegungsstandard Nr. 7 sind alle Subjekte verpflichtet, die aufgedeckten Fehler zu korrigieren, unabhängig davon, ob sich diese auf das laufende Geschäftsjahr oder die Vorjahre beziehen.

13 Juli 2015
Dawid STOLAREK

Die Geschäftstätigkeit hängt dauernd mit der Zukunftsvorhersage zusammen. Gerade nicht die Gegenwart, sondern die Zukunft entscheidet über den Erfolg von Geschäftsvorhaben. Ihre eventuelle Rentabilität und der Markterfolg hängen davon ab, ob man die auf einem Markt im weiteren Sine in den nächsten Jahren herrschenden Bedingungen vorhersehen kann. Wie ist dann das Wirtschaftswachstum? Muss die jeweilige Branche den aggressiven Wettbewerbern die Stirn bieten? Wie ändern sich Verbrauchergeschmack und -einstellungen? In welchem rechtlichen Umfeld werden wir funktionieren müssen? Solche Fragen kann man unendlich multiplizieren. Was soll man tun, um die Qualität der ausformulierten Wirtschaftsprognosen zu verbessern und somit die Chancen für Verwirklichung der Ziele zu steigern, die in Bezug auf das durchzuführende Geschäftsvorhaben gestellt wurden.

6 Juli 2015
Adam KOŁODZIEJCZYK

Diesmal möchte ich Einiges über Gebühren schreiben, die ziemlich oft in der Hotelbranche vorkommen. Es geht mir um die Gebühren für Stornierung oder Nichtinanspruchnahme der Reservierung und ihre Abrechnung in Bezug auf die Umsatzsteuer (USt). Ich möchte mich insbesondere auf die sog. attrition fee, d.h. die Gebühr für gebuchte und nicht in Anspruch genommene Hotelzimmer konzentrieren.

29 Juni 2015
Bartosz MIŁASZEWSKI

Seitdem ich mich mit der Transaktionsberatung beschäftige, d.h. die Mandanten bei Unternehmenskauf, -verkauf und -verschmelzung berate, habe ich im Kopf eine schwierige Frage: Wie ist die Rolle eines Beraters bei der Transaktion? Wie ist dabei meine Rolle und wie die des Beraters der anderen Partei? Alles ist klar, wenn der Auftrag für RSM lautet: „Verkaufe mein Unternehmen” oder „Ich will dieses Unternehmen kaufen” – unsere Beteiligung an der Transaktion wird dann auf die Ausverhandlung eines möglichst hohen Preises und Sicherung der Mandanteninteressen in Verträgen beschränkt und allen unseren Handlungen schwebt der Höchstimperativ „Ich will verkaufen” oder „Ich will kaufen” vor. Nicht immer ist jedoch der Imperativ „Ich muss verkaufen/kaufen” so stark. Oft hört man dann „kann” anstatt „muss”, „möchte” anstatt „will”.

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