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Entries from März 2015

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30 März 2015
Dawid STOLAREK

Es ist offensichtlich, dass in der freien Marktwirtschaft, insbesondere in Branchen ohne hohe Eintrittsschranken, und als eine solche ist breit verstandenes Consulting zu betrachten, hat ein Mandant eine besondere Position. Gerade er als der Käufer von Waren und Dienstleistungen entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg der von uns – d.h. professionellen Beratern und Consultants – ausgeübten Geschäftstätigkeit.

27 März 2015
Mateusz CHŁOSTA

Die Vorsteuer von dem Einkauf und der Nutzung eines Pkw ist zu 100% abziehbar, wenn dieser von dem Steuerpflichtigen ausschließlich für betriebliche Zwecke genutzt wird. Zum Nachweis der ausschließlich betrieblichen Nutzung eines Pkw ist der Steuerpflichtige verpflichtet, ein Register für Pkw-Kilometerstand zu führen. Und dann wird's ernst. Das Gesetz über Steuer von Waren und Dienstleistungen bestimmt, wie man dieses Register führen und welche Felder es enthalten soll, jedoch werden diese Richtlinien von den betroffenen Steuerpflichtigen ganz anders als von den das Recht durchsetzenden Beamten der Finanzverwaltung verstanden.

23 März 2015
Przemysław POWIERZA

Oftmals vor dem Start eines Optimierungsprojektes müssen wir noch einige Probleme im Zusammenhang mit den Mentalitätsunterschieden lösen – gerade darin besteht der Vorteil aus der Zusammenarbeit mit German Desk.

2 März 2015

Wir haben ins Leben den RSM Poland BLOG gerufen! Die ersten sieben Posts sind bereits in fünf Sprachen auf https://www.rsmpoland.pl/de/blog  zugänglich!

1 März 2015
Dawid STOLAREK

Die Bewertung eines Unternehmens ist ein Thema, auf welches die meisten Manager bzw. Firmeninhaber, die ihre Geschäftstätigkeit in einem größeren Umfang betreiben, früher oder später stoßen. Die Bewertung wird üblicherweise im Zusammenhang mit dem geplanten Kauf/Verkauf eines Unternehmens, mit der Herauslösung eines organisierten Teils davon und seiner Einbindung in die Struktur eines neuen Unternehmens oder im Zusammenhang mit den Anforderungen der Vorschriften für die Regelung der Berichterstattung erstellt. Natürlich stellen die genannten Fälle nur Beispiele dar, es ist keine vollständige Liste von Umständen, die zu einer professionellen Bewertung einer Gesellschaft verpflichten bzw. nur beitragen.

1 März 2015
Piotr NOWATKOWSKI

Die Wahl der Form der Gewerbeausübung ist enorm wichtig für jeden Unternehmer. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, soll man die Konsequenzen kennenlernen, welche sie mit sich bringt. Sind wir ein polnischer Unternehmer, so scheint diese Frage – mindestens rein theoretisch – einfach zu sein: Internet (sehr viele Einträge, aber welchen soll man vertrauen?), Bekannte mit ihrer Erfahrung, endlich ein Anruf bei einer Behörde, um das Thema der Firmengründung auch von der praktischen Seite kennenzulernen (welche Formulare einreichen und wo, wie viel bezahlen?).

1 März 2015
Mateusz CHŁOSTA

Jeder, der einmal den IT-Unterricht besuchte, ergründete mit Sicherheit die Geheimnisse der Programmiersprache namens Turbo Pascal. War dies der Fall, so wird er schnell den Titel unseres ersten Eintrags assoziieren. „Hello World” – diese zwei Worte wurden eben in der Regel am PC-Bildschirm von dem ersten, von uns geschriebenen Programm angezeigt. Da dieser „Ausdruck" damals den Beginn des Abenteuers mit einer neuen, interessanten und enorme Möglichkeiten anbietenden Frage, nämlich dem Programmieren, bedeutete, waren wir der Meinung, dass dies der ideale Titel für den Beginn eines anderen, aber sicherlich nicht weniger spannenden und interessanten Abenteuers mit Verrechnungspreisen ist.

1 März 2015
Tomasz BEGER

Aus der Perspektive eines Geschäftsführers, eines Unternehmers bzw. eines Ausländers, der zur Entwicklung einer Niederlassung in Polen entsandt wird, hat die in dem Titel stehende Frage eine grundlegende Bedeutung. Die Beantwortung dieser Frage ist, wie dies bei Steuern öfters der Fall ist, nicht eindeutig. Alles hängt davon ab, wie die Risikobereitschaft einer Person ist und wie viel Freizeit sie für die Lösung der Steuerrätsel hat….

1 März 2015
Przemysław POWIERZA

Die ersten Monaten in Polen, wie an jedem neuen Ort, sind schwierig: fremdes Land, fremde Leute, eigentlich das gleiche Unternehmen, organisatorisch sieht aber alles ein wenig anders aus. Dazu kommen noch berufliche Herausforderungen – neue Aufgaben, Zeitdruck und der Blick der Vorgesetzen aus der Zentrale… Und in dem Moment landet auf dem Schreibtisch des nach Polen entsandten CFO ein Stapel von Zetteln aus der Personalabteilung: Erklärung bezüglich dieses und jenes, Information zu der einen und zu der anderen Sache, weitere Aufstellung von einigen personenbezogenen Daten und ganz oben: Antrag auf Aussetzung der Strafvollziehung. Was soll das überhaupt??? Nichts Besonderes – einfach der erste Kontakt mit der Einkommensteuer in Polen – eigentlich ist es ein besonderes „Hallo“ von der polnischen Finanzverwaltung.

1 März 2015
Bartosz MIŁASZEWSKI

Angenommen, ich habe eine Gesellschaft gekauft und…

… nicht alles ist so, wie ich es mir vorgestellt habe, obwohl niemand mich betrügen wollte. Passiert das öfters? Ich befürchte, ja. In meinem Job treffe ich jeden Tag Menschen, die darüber entscheiden, ob und wenn ja, für wie viel ein Unternehmen erworben werden soll. Der Preis wird im Rahmen der Verhandlungen meistens als das X-fache von EBIT/EBITDA/Jahresüberschuss vereinbart. Ich gelte nicht als Befürworter dieser Lösung. Ich mache lieber die Bewertung nach der DCF-Methode in drei Szenarios: positiv, neutral und negativ. Aber wer hat heute Zeit dafür? Wegen ihrer Einfachheit gewinnt die Bewertung nach dem Multiplikator des Ergebnisses ganz viele Befürworter.

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