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4 August 2020
Magdalena MICHAŁOWSKA

Mit diesem Beitrag möchten wir Ihnen die Verrechnungspreiskorrekturen (eng. transfer pricing adjustment) näher bringen, die von dem Gesetzgeber im Art. 11e des Gesetzes vom 15. Februar 1992 über die Körperschaftsteuer (im Weiteren: KStG-PL) und entsprechend im Art. 23q des Gesetzes vom  26. Juli 1991 über die Einkommensteuer (im Weiteren: EStG-PL) direkt geregelt wurden. Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen auch die Stellung der Finanzbehörden dazu, die in den zuletzt veröffentlichten steuerlichen Einzelfallauslegungen in diesem Bereich zum Ausdruck gebracht wurde.

28 Juli 2020
Kamila DOBOSZ

In diesem Beitrag besprechen wir wieder die interessantesten steuerlichen Einzelfallauslegungen, die zuletzt veröffentlicht wurden. Hoffentlich bringen wir Ihnen dadurch das Thema der Verrechnungspreise näher und erleichtern Ihnen die Arbeit an Erstellung der Verrechnungspreisdokumentation für 2019. Die in diesem Beitrag angesprochenen Einzelfallauslegungen betreffen die seit 1. Januar 2019 geltende Rechtslage. Wir besprechen kurz die Einzelfallauslegungen betreffend Personengesellschaften, Befreiung von der Dokumentationspflicht in Bezug auf den Verlust aus derjenigen Einkunftsquelle, unter welche die kontrollierte Transaktion fällt sowie die Dokumentationspflicht im Falle der Einbringung einer Bareinlage.

20 Juli 2020
Piotr STASZKIEWICZ

Wie bereits in dem vorigen Beitrag über Bewertung von Vermögenswerten während der Rezession erwähnt wurde, soll man bei der Bewertung insbesondere die Nutzungsrechte an Vermögenswerten (d.h. an Vermögenswerten im Leasingverhältnis) beachten, umso mehr, dass seit mehr als einem Monat eine Änderung des IFRS 16 gilt.

9 Juli 2020
Ada BABECKA

Bis 30. Juni 2020 konnten mittlere und große Unternehmen die Förderung zum Ausgleich der Strompreiserhöhung beantragen. Die Zuschüsse erfolgten auf Antrag der Steuerpflichtigen und wurden von dem Staatshaushalt durch den Fonds für Auszahlung der Preisdifferenz finanziert. Jetzt kann auf diejenigen Unternehmen, die einen Ausgleich bereits erhalten haben, eine unangenehme Überraschung warten. Höchstwahrscheinlich werden sie diese Förderung mit dem Fiskus abrechnen müssen.

1 Juli 2020
Marzena WASSIELEWSKA

Wenn die klassische Kostenrechnung aufgrund der Vielfältigkeit der Herstellungsprozesse keine ausreichenden Informationen für Entscheidungszwecke liefert, lohnt es sich, eine Prozesskostenrechnung (PKR) anzuwenden. Es ist ein Konzept für Berechnung nicht nur der Einzelkosten, sondern auch für Überwachung der Gemeinkosten für Aktivitäten und Prozesse des Unternehmens.

30 Juni 2020
Krzysztof CIESIELSKI

Aus Sicht der Investoren sind Startups daher Unternehmen mit einem ziemlich hohen Risiko und einer geringen Liquidität. Diesbezüglich ist die Bewertung von Startups eine große Herausforderung.

15 Juni 2020
Piotr STASZKIEWICZ

In dem vorigen Beitrag konzentrierte ich mich auf die Bewertung von Vermögenswerten nach Fair Value während der Rezession, Unsicherheit bezüglich der Zukunft der Gesellschaften und den begrenzten Informationsaustausch in Bezug auf das Konzept von IFRS 13. Und was mit anderen Vermögenswerten und ihrer Bewertung, auf welche der IFRS 13 nicht anzuwenden ist? Allem Anschein zum Trotz gibt es sie ziemlich viele.

10 Juni 2020
Anna LEHMANN

Seit 13. Juli 2019 gilt in Polen das Gesetz vom 1. März 2018 über Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung  (GBl. 2018 FN. 723, im Weiteren „Gesetz”). Diese Regelung hatte zum Ziel die vollständige und ordnungsgemäße Implementierung der Richtlinie (EU) 2015/849  des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2015 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung in die polnische Rechtsordnung. Manche Vorschriften sind erst 18 Monate nach der Bekanntgabe des Gesetzes, d.h. am 13. Oktober 2019 in Kraft getreten und beeinflussten wesentlich das Funktionieren von vielen Unternehmen.

8 Juni 2020
Piotr STASZKIEWICZ

In der letzten Zeit schrieben wir auf unserem Blog viel über Finanzinstrumente: ihre Definition, Klassifizierung, Bewertung, Wertminderungen u.dgl. Da dieses Thema immer noch aktuell bleibt, veröffentlichen wir bald in Form von Q&A die am häufigsten gestellten Fragen sowie erläutern wir diejenigen betreffend Finanzinstrumente, die unsere Leser quälen.

Heute dagegen, einigermaßen in Zusammenhang mit dem herrschenden  Epidemiezustand und einigermaßen zur Fortsetzung des Themas Wertminderungen von Vermögenswerten (Forderungen), entschloss ich mich, die Bewertung der Bilanzposten nach Fair Value unter die Lupe zu nehmen.

3 Juni 2020
Katarzyna STYPA-SADOWSKA

In dem ersten Teil über Versetzung der Mitarbeiter beschrieben wir die steuerliche Ansässigkeit. Jetzt kommt die Zeit, eine andere wichtige Frage anzusprechen – nämlich die Art und Weise der Besteuerung der nichtselbständigen Arbeit nach internationalen Abkommen. Diese Abkommen haben zum Ziel, die Doppelbesteuerung derselben Einkünfte zu verhindern, d.h. sicherzustellen, dass die Einkünfte aus der im Ausland geleisteten Arbeit in zwei Staaten (d.h. im Staat der Arbeitsleistung und im Staat der steuerlichen Ansässigkeit des Mitarbeiters) nicht besteuert werden.

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